IBAN Kanada: Ein Leitfaden für internationale Überweisungen.
Erfahren Sie, wie internationale Überweisungen nach Kanada ohne IBAN funktionieren und welche Alternativen es gibt.
Sie wollen Geld in die USA überweisen - doch Ihre Bank will partout eine IBAN sehen? Dann wird’s kompliziert. Denn in den Vereinigten Staaten gibt es keine IBAN. Punkt. Stattdessen erwartet Sie ein ganz eigenes System aus Routing-Nummern, SWIFT-Codes und ACH-Zahlungen. Klingt kryptisch? Keine Sorge, wir bringen Licht ins Dunkel.
In diesem Artikel erfahren Sie warum die USA kein IBAN-Land sind, welche Alternativen es gibt, und wie Sie mit dem richtigen Setup - z. B. mit Wise - schnell und oft deutlich günstiger Geld in die USA überweisen können.
Ob für private Transfers oder geschäftliche Zahlungen - wir zeigen, wie’s funktioniert. Bereit? Dann los.
IBAN - vier Buchstaben, die im internationalen Zahlungsverkehr viel Ordnung schaffen. Denn die International Bank Account Number ist nichts anderes als die globale Adresse Ihres Bankkontos: Eindeutig, genormt und maschinenlesbar. Ohne sie geht bei Überweisungen ins Ausland in vielen Ländern - außer den USA und einigen anderen - gar nichts.1
Eine IBAN kann bis zu 34 Zeichen lang sein. In Deutschland sind es immer 22 - und zwar in dieser Reihenfolge:
Die gute Nachricht: Sie müssen sich das nicht merken. Die Systeme prüfen automatisch, ob alles passt.
Inzwischen setzen über 80 Länder auf das IBAN-System - vor allem in Europa, aber auch im Nahen Osten und der Karibik. Warum? Weil’s funktioniert: Weniger Zahlendreher, schnellere Gutschriften, weniger Rückläufer.
Die IBAN ist das Einschreiben unter den Kontodaten - eindeutig, sicher, weltweit anerkannt. Nur die USA und einige andere tanzen aus der Reihe (Teilnehmende Länder - PDF).
Während Europa auf IBAN setzt, sagen die USA: Nope. Kein Trotz, sondern Geschichte, Gewohnheit - und ein bisschen Rechenlogik.
Weil das US-System funktioniert - seit über 100 Jahren. Typisch pragmatisch, typisch USA.
💡 Alt, aber bewährt:
Die USA nutzen seit 1910 die sogenannte ABA-Routing-Nummer - eine Art Postleitzahl für Banken. Sie funktioniert zuverlässig, ist überall etabliert und für Inlandsüberweisungen völlig ausreichend. Warum also etwas ändern, das läuft?
💡 SWIFT war schneller:
Als Europa noch an der IBAN tüftelte (IBAN entstand ab 1997), war das SWIFT-Netzwerk längst globaler Standard. Seit 1973 übermitteln Banken weltweit über SWIFT ihre Zahlungsanweisungen - auch US-Banken. Ironie am Rande: Die USA halfen bei der Entwicklung des IBAN-Standards mit, nutzen ihn aber selbst nicht.
💡 Kaum Bedarf:
Für den Alltag der meisten Amerikaner spielen Auslandsüberweisungen kaum eine Rolle. Der nationale Zahlungsverkehr funktioniert ohne IBAN - schnell, sicher und mit bestehenden Systemen.
💡 Hohe Umstellungskosten:
Ein kompletter Wechsel auf IBAN wäre zu kostspielig und aufwändig - für ein System, das aus US-Sicht kaum Vorteile bringt.
Sie können trotzdem problemlos Geld in die USA überweisen - nur eben nicht mit IBAN, sondern über SWIFT. US-Banken sind bestens damit vernetzt und empfangen so internationale Zahlungen zuverlässig.
Zwar setzt das US-Bankensystem nicht auf die IBAN - dafür aber auf bewährte eigene Methoden. Und die funktionieren erstaunlich gut.
💡 Hier sind die wichtigsten Alternativen auf einen Blick:
Für Zahlungen innerhalb der USA brauchen Sie keine IBAN, sondern zwei andere Codes:
💡 ABA-Routing-Nummer:
Neun Ziffern, die jede US-Bank eindeutig kennzeichnen - nötig für Inlandsüberweisungen, Löhne, Sozialleistungen, Mieten oder Schecks.9
💡 ACH-Transfer (Automated Clearing House):
Das Standardverfahren für regelmäßige und nicht zeitkritische Überweisungen ist in der Regel kostenlos, sicher und kann zurückgebucht werden. Die Dauer beträgt ein bis drei Werktage. Lieber sparsamer als superschnell.
Diese Kombination ist der Alltagsheld in den USA - Millionen nutzen sie täglich für alles vom Gehalt bis zur Stromrechnung.
Für Überweisungen aus Europa in die USA kommt meist der SWIFT-Code ins Spiel - das globale Adresssystem der Bankenwelt.2 Dieser besteht aus:
Wenn’s richtig schnell gehen muss, gibt’s den Wire Transfer: Direktüberweisung per SWIFT-Netzwerk - online, telefonisch oder am Schalter. Schnell, aber kostspielig:3
Auch ohne IBAN läuft der Zahlungsverkehr in und durch die USA - nur eben auf amerikanische Art.
Schon bevor Sie den Betrag eintippen, stehen die zwei größten Kostenfallen fest: Hohe Fixgebühren deutscher Banken für SWIFT-Überweisungen und schlechtere Wechselkurse als der reale Marktpreis. Wer also richtig plant, spart beim nächsten Transfer locker das Lunch-Date in Downtown - oder gleich 30-40 EUR bei einer 1.000 EUR Überweisung in die USA.
Geld überweisen ist kein Hexenwerk - es sei denn, man überlässt’s der Hausbank. Wer stattdessen kurz vergleicht, denkt smarter, zahlt weniger - und lässt beim Transfer die Spesen da, wo sie hingehören: Im letzten Jahrzehnt.
💡 Hausbank? Eher teuer:
Selbst online kostet die Auslandsüberweisung z.B. bei der Deutschen Bank ca. 36 EUR - bei Mini-Beträgen wohlgemerkt. Wer stattdessen auf spezialisierte Anbieter setzt, spart schnell die Hälfte - und den Weg zur Filiale gleich mit.4
💡 Kurs checken:
Banken rechnen selten mit dem echten Marktpreis. 1,5-2 % Aufschlag sind Standard. Kurz bei Google oder bei Wise gegenchecken - und bares Geld sparen.
💡 In EUR senden
Einige US-Banken wie Chase oder Wells Fargo buchen Euro direkt ein - ohne Extra-Gebühren. Der Empfänger tauscht dann vor Ort - oft günstiger.
💡 Beträge bündeln
Mehr auf einmal = weniger Gebühren. Bei Banken wie Chase fallen ab 5.000 USD die Kosten oft ganz weg. Und: Manche Anbieter belohnen größere Beträge sogar mit besseren Konditionen. Lieber einmal smart als fünfmal teuer.
💡 Fintech wie Wise nutzen:
1.000 EUR in die USA? Bei Wise sind Sie mit rund 6 EUR dabei - Kurs wie bei Google inklusive. Andere Banken? Verlangen gern 14-40 EUR. Bleibt nur die Frage: Wofür eigentlich?
Teuer, langsam, kompliziert - oder einfach, transparent und fair. Wer sich für den modernen Weg entscheidet, schickt sein Geld wie ein Local - nicht wie ein Tourist mit Jetlag.
Klassische Überweisungen? Oft langsam, kompliziert und überraschend teuer.
Wise macht es anders - und zeigt, wie einfach Geld grenzüberschreitend fließen kann.
Mit dem Multi-Währungs-Konto von Wise empfangen, halten und senden Sie Geld in über 40+ Währungen - ganz ohne Wechselkursakrobatik. Dazu erhalten Sie Kontodaten für 23 Währungen, darunter für EUR, USD, GBP, AUD und viele mehr. So zahlen Sie ein wie ein Local - und empfangen Geld, als wären Sie längst vor Ort.
Der Kurs? In Echtzeit. Die Gebühren? Ab 0,47 % - sichtbar, bevor Sie auf Senden klicken.
Während Banken noch prüfen und stempeln, ist Ihr Geld mit Wise oft schon am Ziel.
Wie das geht? Wise nutzt ein Netzwerk lokaler Konten - das Geld bleibt technisch gesehen im Land, wechselt aber digital den Besitzer.
Wise wird im EWR von der National Bank of Belgium reguliert, setzt auf Zwei-Faktor-Authentifizierung und verwahrt Kundengelder getrennt vom Unternehmensvermögen. Support? 365 Tage im Jahr, in 14 Sprachen.
Und was sagen die Kunden?
Die vergeben im Durchschnitt ein Trustpilot-Rating von 4,3 Sternen bei über 264.000 Bewertungen.
Keine Hürden, keine Fallstricke. Mit Wise wird aus kompliziert einfach. Und aus teuer? Nicht mehr Ihr Problem!
Die Registrierung bei Wise ist einfach und unkompliziert. So funktioniert’s:
💡 Website oder App öffnen:
Egal ob am Laptop oder per Handy - starten Sie über Wise.com oder direkt in der Wise App.
💡 Kontoart wählen:
Privat oder geschäftlich - entscheiden Sie direkt oder später. Viele nutzen beides, sauber getrennt.
💡 Registrieren:
Mit E-Mail und Passwort oder via Google, Apple oder Facebook. Ganz nach Geschmack.
💡 Verifizieren:
Laden Sie ein gültiges Ausweisdokument hoch. Bei Business-Konten zusätzlich Infos zur Firma.
💡 Adresse bestätigen:
Per Stromrechnung, Steuerbescheid oder Kontoauszug - Hauptsache: klar lesbar und aktuell.
💡 (Optional) Wise Karte bestellen:
Direkt in der Wise App - physisch oder digital. Perfekt für Reisen, Online-Shopping oder spontane Streetfood-Momente.
💡 Unser Tipp:
Legen Sie gleich ein paar Währungen an, testen Sie die Wise App, empfangen Sie erste Zahlungen. Ein Konto, das weltweit denkt, eröffnet auch neue Wege.
IBAN gibt’s in den USA nicht? Na und! Wer den Zahlungsverkehr versteht, braucht keine langen Codes - sondern einen Plan, der funktioniert. Und den haben Sie: Mit Wise.
Keine komplizierten Erklärungen, nur die Fakten:
Nicht der Code macht den Unterschied, sondern wie Sie zahlen.
Mit Wise wird internationales Banking zum Selbstläufer: schnell, smart, sorgenfrei.
Zahlen Sie weltweit - als gäbe es keine Grenzen.
Legen Sie jetzt los - mit Ihrem persönlichen Wise Multi-Währungs-Konto 💡
Neugierig, vorsichtig oder einfach clever? Hier kommen die Antworten, die Sie wirklich weiterbringen:
Ja - ganz ohne US-Adresse oder Bürokratie. Mit einem Wise Multi-Währungs-Konto erhalten Sie lokale Bankdaten für USD, EUR, GBP & Co. Damit empfangen Sie Zahlungen wie ein Local - ganz ohne amerikanisches Bankkonto.
Weil bei vielen Banken Gebühren regieren: SWIFT-Aufschläge, Fremdspesen & Mindestbeträge. Wise dreht den Spieß um: Eine 1.000 EUR Überweisung kostet im Schnitt rund 6 EUR.
Sehr sicher. Wise wird im EWR von der Belgischen Nationalbank als Zahlungsinstitut überwacht. Zusätzlich unterliegt Wise den Regularien der jeweiligen Länder, in denen Wise tätig ist.
Ja - und zwar direkt, schnell und kostenlos. Mit Ihren lokalen USD-Bankdaten empfangen Sie Überweisungen aus den USA so einfach wie ein Amerikaner. Ganz ohne SWIFT, ganz ohne Aufwand.
Think global. Pay smart. Ciao Gebühren. Hallo Freiheit.
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