Deine Kreditkarte im Ausland: Gebührenfrei bezahlen & Geld abheben – So geht's!

Lukas Wolff

Du reist ins Ausland – aber weißt du, wie viel dich deine Kreditkarte oder Debitkarte dort wirklich kostet?

Ob im Urlaub oder auf Geschäftsreise: Wenn du im Ausland mit Karte zahlst oder Geld abhebst, können schnell unerwartete Gebühren anfallen. Doch das muss nicht sein!

In diesem Leitfaden erfährst du, wie du mit der richtigen Karte aus Österreich weltweit gebührenfrei bezahlen und abheben kannst. Wir zeigen dir, worauf du bei Zahlungen in Fremdwährung achten musst (Tipp: Immer in Landeswährung zahlen!) und welche Banken – wie ING, Easybank oder DKB – faire Konditionen bieten. Außerdem verraten wir dir, ob eine Kreditkarte oder eine Debitkarte im Ausland besser geeignet ist, und wie du versteckte Kosten clever vermeidest.

Kostenfalle Ausland: Welche Gebühren bei Kreditkarten lauern können

Beim Einsatz deiner Kreditkarte oder Debitkarte im Ausland können verschiedene Gebühren anfallen, die deine Reisekosten unerwartet erhöhen. Ein Verständnis dieser Gebühren hilft dir, unnötige Ausgaben zu vermeiden.

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Fremdwährungsentgelt

Wenn du außerhalb der Eurozone mit deiner Karte bezahlst oder Geld abhebst, berechnen viele Banken ein Fremdwährungsentgelt. Dieses beträgt in der Regel zwischen 1 % und 3 % des Transaktionsbetrags . Diese Gebühr deckt die Kosten für die Währungsumrechnung und wird zusätzlich zum Wechselkursaufschlag erhoben.1

Bargeldabhebungsgebühren

Das Abheben von Bargeld mit deiner Kreditkarte kann teuer sein. Viele Banken verlangen hierfür eine Gebühr von 2 % bis 4 % des abgehobenen Betrags, oft mit einer Mindestgebühr zwischen 4 und 6 Euro . Beispielsweise kann eine Abhebung von 50 € eine Gebühr von 4,50 € verursachen, selbst wenn der prozentuale Anteil geringer wäre.2

Zusätzlich können Geldautomatenbetreiber eigene Gebühren erheben, sogenannte „Surcharges“, die unabhängig von deiner Bank anfallen. Diese variieren je nach Land und Betreiber und werden direkt am Automaten angezeigt.3

Wechselkursaufschläge

Ein oft übersehener Kostenfaktor ist der Wechselkursaufschlag. Viele Banken nutzen nicht den offiziellen Interbankenkurs, sondern einen eigenen, ungünstigeren Wechselkurs, was zu zusätzlichen Kosten führt. Zudem kann die sogenannte Dynamic Currency Conversion (DCC) dazu führen, dass dir bei der Zahlung in Euro statt in der Landeswährung ein schlechterer Wechselkurs berechnet wird, oft mit einem Aufschlag von 3 % bis 10 %.

Tipp: Wähle bei Zahlungen im Ausland immer die Landeswährung, um zusätzliche Gebühren durch DCC zu vermeiden.

Gebührenfrei im Ausland bezahlen: Diese Kreditkarten machen es möglich

Einige Anbieter ermöglichen es dir, ohne jährliche Grundgebühr weltweit zu bezahlen und Bargeld abzuheben:

  • Hanseatic Bank GenialCard Die GenialCard der Hanseatic Bank bietet weltweit gebührenfreies Bezahlen und Bargeldabhebungen. Es fallen keine Fremdwährungsgebühren an, und auch im Ausland sind Bargeldabhebungen kostenfrei. Lediglich in Deutschland wird eine Gebühr von 3,95 € pro Abhebung erhoben.
  • Barclays Visa Die Barclays Visa Kreditkarte ermöglicht weltweit gebührenfreies Bezahlen und Abheben von Bargeld. Es gibt keine Auslandseinsatzgebühren, und auch Bargeldabhebungen sind kostenfrei. Allerdings beträgt der effektive Jahreszins bei Teilzahlungen 22,11 %.
  • TF Bank Mastercard Gold Die TF Bank Mastercard Gold erhebt keine Jahresgebühr und keine Fremdwährungsgebühren. Bargeldabhebungen sind weltweit kostenlos. Allerdings fallen ab dem Tag der Abhebung Sollzinsen an, sofern der Betrag nicht vollständig zurückgezahlt wird.
  • awa7® Visa Kreditkarte erhebt keine Jahresgebühr und keine Fremdwährungsgebühren. Bargeldabhebungen im Ausland sind kostenfrei; in Deutschland wird eine Gebühr von 3,95 € pro Abhebung erhoben. Zusätzlich unterstützt die Karte Umweltprojekte, indem für jede Nutzung ein Baum gepflanzt wird.

Andere Karten bieten gebührenfreies Bezahlen oder Abheben nur unter bestimmten Bedingungen:

  • N26 Mastercard (Standard): Diese Debitkarte ist kostenlos, erhebt jedoch eine Gebühr von 1,7 % für Bargeldabhebungen in Fremdwährungen.
  • DKB Visa Card: Mit dem Aktivstatus sind weltweite Zahlungen und Abhebungen kostenlos. Ohne diesen Status fallen Gebühren an.
  • Santander BestCard Basic: Diese Karte erhebt keine Jahresgebühr, jedoch fällt bei Zahlungen in Fremdwährungen ein Auslandseinsatzentgelt von 1,85 % an.
  • Norisbank Mastercard: Bargeldabhebungen im Ausland sind kostenlos, jedoch wird bei Zahlungen in Fremdwährungen ein Währungsumrechnungsentgelt von 0,5 % erhoben.

Banken im Fokus: ING, Easybank, & Co. – Wer verlangt was?

Welche Bank in Österreich berechnet wirklich was? Ein detaillierter Gebühren-Check.

ING (ehemals ING-DiBa)

Die ING bietet ihren Kunden eine Visa Debitkarte, die im Euro-Raum gebührenfreies Bezahlen und Abheben ermöglicht. Außerhalb der Eurozone fällt ein Auslandseinsatzentgelt von 2,20 % auf den Betrag in Euro an. Zusätzlich können Geldautomatenbetreiber eigene Entgelte erheben, die nicht erstattet werden.

Easybank

Die Easybank bietet verschiedene Kreditkartenmodelle an, darunter die „easy kreditkarte“ und die „easy kreditkarte gold“. Die Gebühren variieren je nach Kontomodell und Alter des Karteninhabers. Beispielsweise beträgt die Jahresgebühr für die „easy kreditkarte gold“ ab dem 28. Lebensjahr 59,88 €. Für Zahlungen in Fremdwährungen können zusätzliche Gebühren anfallen, abhängig vom jeweiligen Kartenmodell.

Miles & More Kreditkarte

Die Miles & More Kreditkarte richtet sich vor allem an Vielflieger, die Meilen sammeln möchten. Allerdings sind die Gebühren im Auslandseinsatz vergleichsweise hoch:

  • Fremdwährungsgebühr: 1,95 % des Umsatzes
  • Bargeldabhebungen: 2 % des Betrags, mindestens 5 €, ab der dritten Abhebung im Ausland.

Diese Gebührenstruktur macht die Karte für den regelmäßigen Auslandseinsatz weniger attraktiv.

Unsere Empfehlung: AGBs prüfen und Alternativen erwägen

Die Gebührenstrukturen können sich ändern, daher ist es ratsam, vor jeder Reise die aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnisse deiner Bank zu prüfen. Alternativ bieten Anbieter wie Wise transparente Konditionen für den Auslandseinsatz, darunter Zahlungen zum echten Wechselkurs und geringe oder keine Gebühren für Abhebungen.

Euro oder Fremdwährung? Die richtige Wahl beim Bezahlen im Ausland

Beim Bezahlen im Ausland wirst du häufig gefragt, ob du in Euro oder in der lokalen Währung zahlen möchtest. Diese Entscheidung kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtkosten deiner Transaktion haben. Ein zentrales Konzept in diesem Zusammenhang ist die Dynamic Currency Conversion (DCC).

Was ist Dynamic Currency Conversion (DCC)?

DCC ist ein Service, bei dem dir Händler oder Geldautomatenbetreiber anbieten, den Betrag deiner Transaktion sofort in deine Heimatwährung (z. B. Euro) umzuwandeln. Obwohl dies auf den ersten Blick praktisch erscheint, wird dabei ein Wechselkurs verwendet, der vom Händler oder dem DCC-Anbieter festgelegt wird und oft zusätzliche Gebühren enthält. Diese Gebühren können zwischen 3 % und 10 % des Transaktionsbetrags betragen. Zudem ist der verwendete Wechselkurs häufig ungünstiger als der deiner Hausbank .

Warum solltest du immer in der lokalen Währung bezahlen?

Wenn du in der Landeswährung bezahlst, erfolgt die Umrechnung durch deine Bank oder deinen Kreditkartenanbieter. Diese verwenden in der Regel den aktuellen Interbankenkurs, der fairer ist als der von DCC-Anbietern festgelegte Kurs. Zahlst du hingegen in Euro, profitierst du nicht nur von einem schlechteren Wechselkurs, sondern zahlst auch zusätzliche Gebühren .

Beispielrechnung: DCC vs. Zahlung in Landeswährung

Stell dir vor, du kaufst in den USA einen Artikel für 100 US-Dollar:

  • Mit DCC (Zahlung in Euro): Der Händler bietet dir an, den Betrag direkt in Euro umzuwandeln. Mit einem ungünstigen Wechselkurs und einer Gebühr von 5 % zahlst du am Ende 95 €.
  • Ohne DCC (Zahlung in US-Dollar): Du zahlst in US-Dollar, und deine Bank rechnet den Betrag zum aktuellen Wechselkurs um. Ohne zusätzliche Gebühren zahlst du beispielsweise nur 90 €.

In diesem Szenario sparst du durch die Zahlung in der lokalen Währung 5 Euro.


Tipps zur Vermeidung von DCC-Gebühren

  • Immer in der Landeswährung bezahlen: Wähle bei Kartenzahlungen und Abhebungen stets die lokale Währung.
  • Belege überprüfen: Kontrolliere nach der Zahlung den Beleg. Wenn der Betrag in Euro angegeben ist, obwohl du in einem Nicht-Euro-Land bist, wurde möglicherweise DCC angewendet.
  • Karten mit günstigen Konditionen nutzen: Verwende Kreditkarten, die keine oder geringe Fremdwährungsgebühren erheben.

Kreditkarte oder Debitkarte im Ausland: Was ist die bessere Wahl?

Und was ist nun die bessere Wahl? Kredit- oder Debitkarte? Beide Kartenarten haben ihre Vor- und Nachteile, abhängig von deinen Reiseplänen und Bedürfnissen.

Kreditkarte: Flexibilität und Sicherheit auf Reisen

Kreditkarten bieten dir einen Kreditrahmen, der es ermöglicht, Zahlungen zu tätigen, auch wenn dein Girokonto momentan nicht ausreichend gedeckt ist. Dies kann besonders nützlich sein, wenn du größere Ausgaben planst oder unerwartete Kosten auftreten. Zudem sind Kreditkarten weltweit breit akzeptiert, was sie zu einem zuverlässigen Begleiter auf Reisen macht. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Kautionen für Mietwagen oder Hotelbuchungen zu hinterlegen. Viele Anbieter verlangen hierfür eine "echte" Kreditkarte, da sie damit einen bestimmten Betrag blockieren können, ohne ihn sofort abzubuchen. Debitkarten werden in solchen Fällen oft nicht akzeptiert.

Debitkarte: Kostenkontrolle und direkte Abbuchung

Debitkarten hingegen sind direkt mit deinem Girokonto verbunden, und alle Ausgaben werden sofort abgebucht. Dies ermöglicht dir eine bessere Kontrolle über deine Finanzen und minimiert das Risiko, Schulden anzuhäufen. Debitkarten sind besonders geeignet für den täglichen Gebrauch, wie Einkäufe oder das Abheben von Bargeld. Allerdings kann es im Ausland zu Einschränkungen kommen, da nicht alle Händler oder Dienstleister Debitkarten akzeptieren. Insbesondere bei der Hinterlegung von Kautionen, wie bereits erwähnt, können Debitkarten problematisch sein.

Es kann sinnvoll sein, sowohl eine Kreditkarte als auch eine Debitkarte mitzuführen. Die Kreditkarte kannst du für Reservierungen, Kautionen und größere Ausgaben nutzen, während die Debitkarte für alltägliche Zahlungen und Bargeldabhebungen dient. Achte dabei stets auf die Gebührenstrukturen und Akzeptanzstellen deiner Karten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Sicherlich ist das mit mehr Aufwand verbunden und für einige ist das zu lästig im Urlaub. Es kommt natürlich auf deine individuellen Bedürfnissen und den geplanten Einsatz an.

Kreditkarte für das Ausland freischalten: Ist das noch nötig?

In der heutigen Zeit ist es bei vielen Banken nicht mehr erforderlich, deine Kreditkarte vor einer Auslandsreise speziell freizuschalten. Moderne Kreditkarten sind in der Regel standardmäßig für den weltweiten Einsatz aktiviert. Dennoch gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten.

Automatische Freischaltung – aber nicht immer

Viele Banken haben ihre Kreditkarten so konfiguriert, dass sie ohne zusätzliche Freischaltung im Ausland verwendet werden können. Beispielsweise ist die ING Visa Card automatisch für den weltweiten Einsatz freigeschaltet, sodass du sie direkt nach Erhalt für Zahlungen und Abhebungen im Ausland nutzen kannst. Allerdings können je nach Bank und Kartenmodell Unterschiede bestehen. Einige Banken setzen aus Sicherheitsgründen Auslandslimits oder erfordern eine manuelle Freischaltung für bestimmte Regionen oder Länder. Es ist daher ratsam, vor Reiseantritt die spezifischen Konditionen deiner Bank zu überprüfen.

Wann eine Benachrichtigung sinnvoll ist
Auch wenn eine Freischaltung nicht zwingend erforderlich ist, kann es sinnvoll sein, deine Bank über geplante Auslandsreisen zu informieren.
Dies gilt insbesondere, wenn du in Länder reist, die als risikoreich eingestuft werden oder in denen du zuvor noch keine Transaktionen
durchgeführt hast. Ein plötzlicher Einsatz deiner Karte in einem neuen Land kann von der Bank als verdächtig eingestuft werden, was zu
einer temporären Sperrung führen kann. Durch eine vorherige Benachrichtigung kannst du solchen Situationen vorbeugen.


Sicherheitsmaßnahmen und Empfehlungen

  • Kartenlimit prüfen: Überprüfe vor der Reise das verfügbare Limit deiner Kreditkarte und passe es gegebenenfalls an, um ausreichend finanziellen Spielraum zu haben.
  • Notfallnummern bereithalten: Notiere dir die Sperrnummer deiner Bank oder speichere sie in deinem Mobiltelefon, um im Falle eines Verlusts oder Diebstahls schnell reagieren zu können.
    Online-Banking nutzen: Viele Banken bieten die Möglichkeit, Kartenfunktionen über das Online-Banking oder eine App zu verwalten. Hier kannst du beispielsweise Länderfreigaben setzen oder temporäre Sperrungen vornehmen. \

Die smarte Alternative: Wise Debitkarte

Suchst du eine Zahlungsmethode, die dir im Ausland Flexibilität, Kosteneffizienz und volle Transparenz bietet? Dann ist Wise genau das Richtige für dich. Wir zeigen dir im Folgenden ganz genau, wie.

Wise Debitkarte: Transparenz und Kontrolle bei internationalen Zahlungen

Die Wise Debitkarte ist dein idealer Begleiter für eine Welt ohne komplizierte Bankgebühren. Sie ist direkt mit dem Wise Multi-Währungs-Konto verknüpft – einem digitalen Konto, das dir ermöglicht, Geld in über 50 verschiedenen Währungen zu halten und zwischen ihnen zu wechseln. Stell dir vor, du hast ein lokales Bankkonto in Dutzenden von Ländern gleichzeitig, ohne die üblichen Bürokratiehürden.

Unser Versprechen an dich ist absolute Transparenz und unschlagbare Kosteneffizienz. Während viele traditionelle Banken versteckte Aufschläge auf Wechselkurse anwenden, kannst du mit Wise zum echten Devisenmittelkurs bezahlen und Geld umtauschen – genau dem Kurs, den du auch auf Google siehst. Es gibt keine monatlichen oder jährlichen Kontoführungsgebühren, und für die physische Debitkarte fällt lediglich eine einmalige, geringe Ausstellungsgebühr an. Bargeldabhebungen sind bis zu 200 € pro Monat weltweit kostenlos; erst darüber hinaus fallen minimale Gebühren an. Zusätzlich erhälst du 10 lokale Kontonummern in Fremdwährungen, darunter USD, NZD, EUR und AUD – perfekt für Weltenbummler.

Das Wise Multi-Währungs-Konto bietet dir nicht nur faire Konditionen, sondern auch volle Kontrolle über deine Finanzen. Mit der intuitiven Wise-App behältst du deine Ausgaben immer im Blick, erhältst Echtzeit-Benachrichtigungen über jede Transaktion und kannst deine Karte bei Bedarf sofort sperren oder entsperren. Die nahtlose Integration mit Apple Pay und Google Pay bietet dir zudem maximale Flexibilität beim Bezahlen. So weißt du stets genau, was du bezahlst, und kannst dich darauf verlassen, dass du immer den bestmöglichen Wert erhältst.

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Fazit: Deine Reisefinanzen einfach und günstig gestalten

Ob du nun mit der ING-DiBa Kreditkarte im Ausland unterwegs bist, die Easybank Kreditkarte nutzt oder dich für die Miles and More Kreditkarte entscheidest – jede dieser Optionen hat ihre eigenen Gebührenstrukturen und Einsatzmöglichkeiten. Während einige Karten wie die Revolut Kreditkarte im Ausland gebührenfreies Bezahlen ermöglichen, können andere, wie die ING-DiBa Kreditkarte, Auslandseinsatzentgelte erheben. Es ist daher entscheidend, die Konditionen deiner Karte genau zu kennen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der Währung beim Bezahlen im Ausland. Die Frage "Kreditkarte bezahlen im Ausland – Euro oder Fremdwährung?" ist entscheidend, da die Wahl der falschen Option zu zusätzlichen Kosten führen kann. Generell gilt: Bezahle immer in der lokalen Währung, um ungünstige Wechselkurse und zusätzliche Gebühren durch die Dynamic Currency Conversion (DCC) zu vermeiden.

Auch die Entscheidung zwischen Kreditkarte oder Debitkarte im Ausland hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Während Kreditkarten oft für Hotelreservierungen oder Mietwagenbuchungen erforderlich sind, bieten Debitkarten wie die von Wise eine bessere Kostenkontrolle und Transparenz.

Suchst du nach einer kostengünstigen und transparenten Bezahlmöglichkeit im Ausland? Die Wise Debitkarte ist deine ideale Wahl. Mit ihr bezahlst du in über 170 Ländern immer zum echten Devisenmittelkurs, ohne versteckte Aufschläge. Zudem ermöglicht sie das Halten von Guthaben in über 50 verschiedenen Währungen und bietet geringe Gebühren für Abhebungen und Zahlungen. Die Wise-App bietet dir zudem eine klare Übersicht über deine Ausgaben und ermöglicht Echtzeit-Benachrichtigungen.

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**Quellen:**
  1. https://www.vr.de/privatkunden/unsere-produkte/was-ist-eine-kreditkarte/kreditkarte/auslandseinsatzentgelt.html
  2. https://www.vr.de/privatkunden/unsere-produkte/was-ist-eine-kreditkarte/kreditkarte/auslandseinsatzentgelt.html
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Geldautomaten-Entgelt

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